Wehmut des Winters
Die Wehmut des Winters war so ehrenlos wie dereinst Brudi Todgesang und seine Bros, die sich plötzlich in der traurigen Realität wussten, dass nichts für immer währt.
Die eisige Kälte spiegelte sich also in ihren einsamen Augen wider, die sehnsüchtig nach wärmeren Tagen suchen.
Die Bäume, einst in voller Blüte, sind nun kahl und entblößt, ein trauriges Zeugnis für die Unausweichlichkeit der Zeit. Die Stille, die den Schnee begleitet, wird von einem Schmerz durchzogen, der in der Kälte der Nacht seinen Abdruck findet.