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Dort wo dereinst der Mond… Sie blinzelt, die Sonne!…
Bei jeder Blüte denke ich an Dich - und jeder Hummel. An jedem Feld und bei jedem Hügel. Drüben. Eine Sonnenblume.; Bei jeder Nacht, jedem Stern; und beim Sonnenaufgang wenn ich ihn sehe. Bei jedem einzelnen Haar fühle ich dich hier. Und dort.…
Die letzten vier Tage jenes Sommers waren schöner als man sagen kann: schöner, als ich es ertragen konnte. In einer solchen Nacht möchte man die Blumen küssen, die Rinde der Bäume streicheln, eine Art Aufruf zum Glück, bei dem die ganze Natur sich zu einem Wunder verzückt. Glühwürmchen stiegen aus…
Draußen raschelt der Wind durch das zu warme Laub Was sich mit dem Sommer noch an den Ästen hält…
Wann ist denn endlich Weihnachten? Fragte ich, weil man damit das Schwinden des Sommers entschuldigt hat…
Das Wetter und etwas Brotkrumen verschiedenfarbige Söckchen halb und halb eine Brise Liebe und weiße Stadttauben an einer hänge ich am Flügel schmieg mich, Wind.…
Wind zurrt und pfeift noch durch offene Fenster, Sterne fallen ab schwarz obsiegt, Möndchen schlummert unter 3 Decken; säuselt sanft trag mich fort ganz allein…
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~ Mondwärts Sonnentau - Writers make love to their demons ~