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Wie das Licht sich bricht, wie der Wind verhallt, wie es in Blättern spiegelt, wie melancholisch es ruft, wie es nur auf diese Erde fällt um zu sterben…
Wie das Licht sich bricht, wie der Wind verhallt, wie es in Blättern spiegelt, wie melancholisch es ruft, wie es nur auf diese Erde fällt um zu sterben…
Hier stürmt und regnet es immer mal ganz behutsam, es ist ein bisschen mystisch und schön…
…und schaue der Stadt beim Aufwachen zu, die Sonne kitzelt die Kräne.…
Es ist nicht der Herbst der dich anhält Es ist die möblierte Melancholie* weil sich zum Beispiel die Endlichkeit aufklärt * Im Sinne einer Mascha Kaléko…
Sonnenfarben in die Endlichkeit tupfen…
Als sich dereinst der rote Traktor mühsam an Wegscheiden vorbei und der kleinen grünen Grasnabe entlang hoch zur runden Streuobstwiese schnaubte…
Wie das schon etwas ins Jahr gekommene Morgenlicht ganz sacht seine Stadt wach küsst Das Yak in der Tundra riecht den Raureif wachsen…
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~ Mondwärts Sonnentau - Writers make love to their demons ~