lyrik
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Wann ist denn endlich Weihnachten? Fragte ich, weil man damit das Schwinden des Sommers entschuldigt hat
lyrik
Die Lyrik des Herrn Montag, fein verpackt in kleinste Beiträge, Microposts.
herbst
Wind
Draußen raschelt der Wind durch das zu warme Laub Was sich mit dem Sommer noch an den Ästen hält
lyrik
Blumen
Die letzten vier Tage jenes Sommers waren schöner als man sagen kann: schöner, als ich es ertragen konnte. In einer solchen Nacht möchte man die Blumen küssen, die Rinde der Bäume streicheln, eine Art Aufruf zum Glück, bei dem die ganze Natur sich zu einem Wunder verzückt. Glühwürmchen stiegen aus
lyrik
Zurren
Wind zurrt und pfeift noch durch offene Fenster, Sterne fallen ab schwarz obsiegt, Möndchen schlummert unter 3 Decken; säuselt sanft trag mich fort ganz allein
lyrik
Brotkrumen
Das Wetter und etwas Brotkrumen verschiedenfarbige Söckchen halb und halb eine Brise Liebe und weiße Stadttauben an einer hänge ich am Flügel schmieg mich, Wind.
lyrik
Jede Musik
pinned post ✨ Jede Musik Jedes Grau wohl jedes Sonnenlicht, jede Abendnacht; jeder Sommerduft und jede Blüte; ein Klangteppich webt und die Nacht, jede Musik
natur
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Mein Sein mäandert durch morgendliche Stille und legt sich auf Blumenwiesen nieder.
nacht
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Sonne wärmt Baumwipfel und vertreibt Frau Nacht aus den Knospen der Dämmerung.
natur
Flechte
Sie hatte noch Zweige und Moos in ihrer Manteltasche Er hatte bunte, symbiotische Lebensgemeinschaften in seinen Gedanken, ganz wie die Flechte in ihrem Haar.
natur
Natur
Käuzchen und Eulen decken sich in längst vergessenen Melodien tiefer Natur mit der Nacht zu.
