Das absolute Glück

Von Jan Montag in lyrik am

als der allerletze seiner Gedanken. Zum Beispiel letztes Jahr im Sommer. Und dann wünscht er sich, Teil einer Bewegung zu sein. Aber eins ist klar, es geht nichts von heut auf morgen. Und er reimt aber immerhin weniger Sorgen. Doch Realität mahnt zur Geduld. Aber hier leben? Nein Danke!…

Monoton + Minimal

Von Jan Montag in lyrik am

Wie wir die Monotonie jagen Und das Flüstern im Wald hören; Wie wir aus Stunden ein Jahr machen und Mondschein aus ihrem Haar…

Pfannkuchen

Von Jan Montag in lyrik am

Die kleine Eule und der kugelrunde Pfannkuchen und wie sie darüber stritten, wer mehr Mut habe und dass man sich lieber mal was trauen sollte dieser Tage. „Gerade sein“ sagte der Pfannkuchen. „Und keinen Hass“ meinte die Eule. Eigentlich waren sie sich doch einig.…

(Untitled)

Von Jan Montag in nacht am

Mein Liebling, die Nacht ist hereingebrochen und die Einsamkeit hat Platz genommen, dort drüben auf dem Sessel, sie blickt zu mir herüber, ihre Augen leuchten tot…

Frau Nacht

Von Jan Montag in lyrik am

Wie der eckige kleine Freitag versucht sich ins Sonnenlicht zu schmiegen, Frau Nacht verschwindet und gibt die Stadt frei. Autos hasten und die Dunkelheit zerfällt…

coffee

Von Jan Montag in lyrik am

Wie die ganz große Bialetti Kaffemaschine durch die langen Flure des Instituts pfeift und von froher Pause kündet; Draußen tanzen Zielscheiben am Himmel. Splitterregen - es schneit.…

Üppigkeit

Von Jan Montag in lyrik am

Sie blühten um ihr Leben und ich kniete vor ihnen nieder, so viel Üppigkeit legte sich um mein Herz, für immer.…